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Dachflächen von landwirtschaftlichen Betrieben eignen sich in der Regel in besonderer Weise für Photovoltaikanlagen. Die Gründe hierfür sind Dachflächen, die meist größer als 300 m² sind und eine Dachneigung von mehr als 7 ° haben. Entgegen der häufig geäußerten Meinung sind auch Dachflächen mit Ost-West Ausrichtung sehr lukrativ.

Aufgrund der genannten Punkte liegen die Stromgestehungskosten mit 6 - 9 Cent/kWh deutlich unter dem Wert der Einspeisevergütung. D.h. auch wenn ein Großteil des produzierten Stroms verkauft (eingespeist) wird, rechnet sich die Investition.

Je höher der Energiebedarf des Betriebes ist, z.B. bei Viehhaltung oder dem Betrieb einer Biogasanlage, desto lukrativer ist eine Photovoltaikanlage, da der marktübliche Strompreis inkl. aller Umlagen und Netzentgelte zwischen 15 und 22 Cent/kWh liegt.

Besonders günstig gestaltet sich der Bau einer Photovoltaikanlage in Verbindung mit einer Dachsanierung. Gerne bietet Gast & Partner beides aus einer Hand an.

Der Bau einer Photovoltaikanlage versteht sich als langfristige und sichere Investition in die Infrastruktur des Betriebes. Die Nutzungsdauer liegt bei 25 – 30 Jahren und geht damit weit über die Laufzeit des EEGs (20 Jahre) hinaus. D.h. der Kostenvorteil des selbstverbrauchten Stroms besteht über die gesamte Laufzeit der Anlage.

Eine Photovoltaikanlage birgt wirtschaftlich ein äußerst geringes Risiko, da ausgereifte Technik Verwendung findet und qualitativ hochwertige Produkte mit Herstellergarantien von bis zu 25 Jahren eingesetzt werden. Weiterhin sind die Ertragsprognosen auf lange Sicht stabil.

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